Verantwortung übernehmen
Wir müssen die Verantwortung übernehmen für unser Verhalten auf diesem Planeten. Nachfolgende Generationen, also Kinder und Kindeskinder, haben dasselbe Recht auf ein Leben in einer intakten Umwelt.
Beispiel advance organizer - Energiequellen heute/morgen
Quelle: www.schwyn.jimdo.com
Alternative Energiequellen
Trotz allen Sparbemühungen steigt der Energiebedarf in der Schweiz stetig an. Es gibt erneuerbare Energiequellen wie Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Geothermie - diese Energiequellen sind nach menschlichem Ermessen unerschöpflich.
Link zu umfangreichen und didaktisierten Arbeitsmaterialien
... n a c h d e m A t o m a u s s t i e g ...
Die Energiestrategie des Bundesrates per Ende September 2012
Der Energieverbrauch soll bis 2035 um 35 Prozent sinken. Nun hat der Bundesrat beschlossen, wie dies geschehen soll. Unter anderem muss gespart werden: Und wer dies tut, soll belohnt werden. Denn Energieeffizienz müsse sich lohnen. (10vor10-Beitrag, Sept. 2012)
Einspracherecht beim Stromnetzausbau beschränken
Das Schweizer Stromnetz muss massiv erneuert und ausgebaut werden. Praktisch alle grossen Leitungsneubauprojekte sind jedoch durch Einsprachen blockiert. Deshalb will der Bundesrat, dass sich Anwohner seltener bis vor Bundesgericht gegen Strommasten wehren können. (10vor10-Beitrag, Sept. 2012)
Filmtipp:
http://www.4-revolution.de/index.html
Der Film DIE 4. REVOLUTION – ENERGY AUTONOMY ist ein kraftvolles Plädoyer für den sofortigen Umstieg auf erneuerbare Energien. Er entwickelt kein Schreckensszenario - etwa über die Folgen des Klimawandels -, sondern zeigt mithilfe Mut machender Beispiele und engagierter Persönlichkeiten aus aller Welt, wie der vollständige Wechsel von Erdöl, Gas, Kohle und Atomkraft zu Wind-, Wasser- und Solarkraft gelingen kann - gegen die Widerstände mächtiger Konzerne.
ökologischer Fussabdruck
Die Berechnung des eigenen ökologischen Fussabdruckes stärkt das Energiebewusstsein.
Vollständig didaktisierte Unterrichtseinheit zum ökologischen Fussabdruck.
Link und didaktisierte Unterrichtsmaterialien
Wasserknappheit
Die erneuerbare Wassermenge pro Person und Jahr wird häufig als Mass der Wasserverfügbarkeit verwendet:
Land |
Wasserverfügbarkeit 1990
|
Schweiz |
6520 m3
|
Algerien |
770 m3
|
Saudi-Arabien |
160 m3
|
In Länder mit erneuerbaren Wassermengen von unter 1700 m3 herrscht bereits Wasserknappheit. Unter 1000 m3 besteht eigentlicher Wassermangel.
Allgemeine Links
Wasser ist ungleich verteilt
http://www.trinkwasser.ch/dt/frameset.htm?html/weltwasser/weltwas_verfuegbar_01.htm~mainFrame
Wasser - eine globale Herausforderung
http://www.interportal.ch/de/themen/dossiers/wasser/
Virtuelles Wasser:
Wikipedia mit Beispieltabellen verschiedener Produkte
http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelles_Wasser
Durstiges Beefsteak
What if I told you:
you eat 3496 litres of water
(Link Homepage)
Didaktisierte Unterrichtseinheit - WebQuest Virtuelles Wasser
(neblig.ch)
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Graue Energien
Graue Energie:
Dies ist die Energiemenge, die für die Herstellung, den Transport und die Lagerung (inkl. aller Vorprodukte) sowie die Entsorgung eines Produktes verbraucht wird. Beispielsweise steckt in einem A4-Blatt Kopierpapier gleich viel Energie, wie eine 60-Watt-Glühbirne in 80 Minuten benötigt...
Was ist Graue Energie
http://www.energie-lexikon.info/graue_energie.html
Graue Energie - versteckt und aufgespürt:
http://www.energiedetektive.ch/cms/pdf/News_1_05_V3.pdf
Was Spargeln mit Erdöl zu tun haben:
http://www.beobachter.ch/natur/wissen/artikel/graue-energie_was-spargel-mit-erdoel-zu-tun-hat/
Produkte im Vergleich
Manche Konsumenten wollen Gutes tun und machen doch das Falsche: Im Winter werden einheimische Tomaten statt die aus Spanien gekauft, weil die Menschen gelernt haben, dass Transportwege ökologisch bedenklich sind. Die Schweizer Tomaten stammen aber aus beheizten Gewächshäusern – und damit steckt in ihnen auch ohne Transport doppelt so viel graue Energie...
http://www.nachhaltigkeit.org/200910063156/materialien-produkte/nachrichten/graue-energie-untersucht
Brüssel - Bislang sind klimafreundliche Produkte für den Konsumenten nicht zu erkennen. Laut Rasmus Priess von Thema 1 fehlen die Grundlagen, um den Energieeinsatz von Produkten zu berechnen. Daran arbeitet die deutsche Beratungsfirma in ihrem Pilotprojekt Product Carbon Footprint.